Fabian Blum ist 26 Jahre alt und aktuell im Swiss Paralympic Nationalkader der Rollstuhl-Leichtathleten. Seine Spezialdisziplinen sind die Sprintdistanzen über 100m und 400m sowie die Mittelstrecke über 1500m. Toyota unterstützt nun den Athleten.
Toyota ist Worldwide Mobility Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele. Sie sind stolz, mit Fabian Blum einen weiteren Athleten von Swiss Paralympic als Ambassador begrüssen zu dürfen.
Am 13. September konnte Swiss Paralympic Athlet Fabian Blum einen neuen Toyota RAV4 Black Edition in Safenwil in Empfang nehmen. Von der Orthotec AG in Nottwil wurde der RAV4 auf seine Bedürfnisse umgebaut. So ist er optimal für ihn angepasst.
Blum konnte den neuen Toyota RAV4 bereits testen, hier seine erste Worte: «Das Fahren mit dem RAV4 Black Edition macht unglaublich Spass. Sehr beeindruckend finde ich die Hybrid-Technologie. Wie aus Bremsenergie neue Antriebsenergie zurückgewonnen wird und so das Fahren mit dem SUV noch sparsamer macht. Die sehr komfortablen Innenausstattung, der genialen Soundanlage von JBL, die sehr feine Fahrweise und die modernen Fahrunterstützungshilfen haben mich ebenfalls sehr überzogen. Dass mich Toyota als Sponsor unterstützt macht mich sehr glücklich und dankbar.»
Mit sechs Jahren startete der Pfaffnauer seine Sportlerkarriere als Kunstturner. Im Jahre 2014 hatte er dann einen Turnunfall und in kürzester Zeit erlernte er so den Umgang mit einem Rollstuhl. So fand er schnell den Weg zurück zu seinem sportlichen Ehrzeiz und können. Ambitioniert traintert er so mehrfach in der Woche seine Sportart.
Die ersten Erfolge liessen nicht lange auf sich warten. Fabian Blum ist mehrfacher Schweizermeister bei den Junioren und hat an der EM 2018 in Berlin Bronze über die Mitteldistanz 1500m geholt. Nach seiner WM Teilnahme in Dubai im Jahr 2019 konnte er im Jahr 2021 bereits wieder an der EM in Polen zuschlagen und holte über 100m Sprint die Silber- sowie über 1500m die Bronzemedaille für die Schweiz.
Quelle: RAV4 Black Edition: Fabian Blum fährt Toyota | auto-illustrierte – Das Schweizer Automagazin
Toyota Media (toyota-media.ch)
Der gebürtige Grosswanger Beat Bösch und der Pfaffnauer Fabian Blum haben am dritten Tag der Para-Leichtathletik-EM in Polen für einen Doppelsieg über 100 Meter gesorgt! Für den 49-jährigen Bösch ist es nach Silber über 400 Meter bereits die zweite Medaille an den diesjährigen Kontinentalmeisterschaften.
Sensationelle Leistungen von Beat Bösch und Fabian Blum an der Para-Leichtathletik-EM in Bydgoszcz: Die beiden Athleten aus der WB-Region feierten am Donnerstagmittag in der Kategorie T52 einen Doppelsieg über 100 Meter! Bösch setzte sich in der starken Zeit von 17,66 Sekunden durch. Nie zuvor hatte ein Athlet in dieser Kategorie an einer EM die 100 Meter schneller absolviert. Fabian Blum folgte mit genau sechs Zehntelsekunden Rückstand auf dem 2. Platz. Für den 26-Jährigen ist es die erste Medaille an einem internationalen Grossanlass. Dritter wurde der Portugiese Mario Trindada (18,79 Sekunden).
Für Beat Bösch sind die Para-Leichtathletik-Europameisterschaften mit Silber über 400 Meter und Gold über 100 Meter damit höchst erfolgreich zu Ende gegangen. Fabian Blum startet nach Rang 5 über 400 Meter und Silber über 100 Meter morgen Freitagmittag auch noch im Rennen über 1500 Meter. pbi
Quelle: willisauerbote.ch
https://www.willisauerbote.ch/news/sport/2021-06-03/boesch-und-blum-holen-gold-und-silber
In einem hochkarätig besetzten Feld setzte sich Marcel Hug über 800 Meter am Ende durch – es ist seine zweite Goldmedaille an der Para-Leichtathletik-EM im polnischen Bydgoszcz. Zugleich übertraf der 35-Jährige seinen eigenen «Champions Record», den er 2014 in Swansea aufgestellt hatte.
«Es war ein langer und harter Sprint, den ich für mich entscheiden konnte. Ich bin wirklich zufrieden», sagte Hug nach der Zieleinfahrt.
2. Gold für Eachus – 3. Gold für Debrunner
Die 31-jährige Patricia Eachus bestätigte ihre bestechende Form: Nach Gold über die 1500-Meter-Distanz vom Mittwoch wurde sie auch über 800 Meter Erste. Die Athletin aus dem Kanton Luzern blieb mit ihrer Goldmedaille an diesem Abend aber nicht allein in der Schweizer Equipe.
Catherine Debrunner komplettierte das 800-Meter-Goldmedaillenset für die Schweiz. Die 26-jährige Lehrerin setzte sich im Final der T53-Klasse gegen die einzige Gegnerin Hamide Dogangün aus der Türkei durch. Dass sie dabei keineswegs mit der Handbremse unterwegs war, zeigte ihr erneuter «Championship Record».
Blum gewinnt Bronze
Für ein weiteres Edelmetall sorgte Fabian Blum: Der 26-Jährige fuhr über 1500 Meter zum zweiten Mal in die Medaillenränge. Er zeigte dabei eine neue persönliche Bestleistung und klassierte sich hinter dem Österreicher Thomas Geierspichler und dem Litauer Kestutis Skucas auf Rang 3.
Zum EM-Abschluss treten am Schlusstag Hug und Eachus über die 5000-Meter-Langdistanz an.
Quelle: srf.ch
Nach Auftaktsilber über 400 Meter an der Leichtathletik-EM in Polen kann sich der Rollstuhl-Routinier Beat Bösch sogar noch steigern. Er gewinnt über 100 Meter Gold – dem 26-jährigen Fabian Blum gelingt dahinter mit Silber der grösste Erfolg in seiner Karriere. Die Zeit von 17.66 Sekunden bedeutet für Bösch zugleich die beste jemals an einer EM gezeigte Leistung über die Strecke.
Rund eine halbe Sekunde später kam der Pfaffnauer Fabian Blum ins Ziel. Der seit einem Turnunfall in der Leichtathletik aktive Athlet gewinnt damit zum ersten Mal Silber an einem internationalen Wettkampf. An der EM 2018 in Berlin erreichte er zum ersten Mal überhaupt einen Podestplatz – er wurde Dritter über 1500 Meter. Fabian Blum tritt heute erneut an über 1500 Meter (T51/52). Für Beat Bösch ist die EM mit einer Gold- und einer Silbermedaille beendet.
Quelle: zofingertagblatt.ch
Para-Leichtathletik-EM: Bösch triumphiert vor Blum
Beat Bösch und Fabian Blum haben an der Para-Leichtathletik-EM in Polen für einen Schweizer Doppelsieg über 100 m gesorgt. Der 49-jährige Rollstuhl-Routinier Bösch setzte sich in 17,66 Sekunden rund eine halbe Sekunde vor seinem 26-jährigen Landsmann durch, der seinen bislang grössten Erfolg feierte. Schneller als Bösch, der zum Auftakt der Titelkämpfe in Bydgoszcz über 400 m bereits die Silbermedaille gewonnen hatte und über die 100 m seinen Triumph von 2016 wiederholte, ist an einer EM noch keiner gewesen.
Quelle: srf.ch
Mit großer Freude durfte ich am 25.11.2020 mit Ariella Kaeslin ein Training absolvieren.
Natürlich war dies für mich eine grosse Ehre Ariella kennenzulernen.
Danke für das coole Training mit dir. Hat mir sehr viel Spass gemacht.